Das Hohe Venn mal anders

Veröffentlicht am 24.05.2024

Partner-News


Wer an das Hohe Venn denkt, dem fallen meist zuerst die Holzstege und die endlose Moorlandschaft ein … Als Ausgangspunkt wählen viele den höchsten Punkt Belgiens, Signal de Botrange, oder auch die Baraque Michel, die in der Tat die bekanntesten Eingangstore zum Hohen Venn darstellen. Aber wohin, wenn man die Gegend abseits der touristischen Hochburgen und auf ruhigeren Pfaden entdecken will?

Im 5.000 ha großen Naturschutzgebiet können Ihre Gäste auch an so manchen anderen Standorten in ihre Entdeckungstour starten. Dazu empfehlen wir zum Beispiel die Parkplätze Drossart und Eau Noire im südlicheren Teil sowie die Plätze Nahtsief und Grenzweg etwas weiter nördlich.

Konkrete Routenvorschläge an diesen verschiedenen Standorten stellen wir auf der neu gestalteten Seite zum Hohen Venn auf ostbelgien.eu vor. Ob allein, in der Familie, mit Freunden oder mit Hund, hier gibt es für jeden den passenden Routenvorschlag mit Distanzen zwischen 1 und 20 km.

Weitere Infos zum Hohen Venn gibt es hier