Der Journalist Jonathan Ponchon war auf der Vennbahn unterwegs und hat nach Spuren des Kireges von 1914-1918 gesucht. Dabei stellt er fest, dass die Weltkriege nicht nur geografische Spuren hinterlassen haben. Anhand einiger treffender Beispiele wird deutlich, dass die Vennbahn auch heute noch ein besonderer Radweg mit einer ganz eigenen Geschichte ist.
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Während heutzutage Radfahrer am Wegrand im Café des Ehepaars Siebert Kaffee und Kuchen zu sich nehmen, hatte das deutsche Kaiserreich einen anderen Verwendungszweck für diese Strecke.