Die Gemeinde Amel veranstaltet am 15. und 16. September 2018 die erste Auflage des „Regionalen Kunstmarktes“ auf dem alten Bahnhofsgelände an der Vennbahn in Montenau. Ziel der Veranstaltung ist es, allen Künstlern eine Plattform zu bieten. Kunstschaffende und Aussteller aus der Großregion (Ostbelgien, Wallonie, deutsche Eifel und Luxemburg) können sich ab sofort noch bis zum 31. März 2018 anmelden.
Der Kunstmarkt soll unter anderem Erstausstellern aus nah und fern ein Podium bieten, um ihre Werke zeigen und verkaufen zu können. Das Angebot richtet sich nicht nur an die bekannten Aussteller der Szene sondern auch an Freizeitkünstler. Es ist das große Anliegen der Veranstalter, verborgene Talente aus ihrem stillen Kämmerlein herauszuholen. Daher hat man sich bewusst für das Format Markt entschieden, da eine Ausstellung Neulinge eher abschrecken könnte. Selbstverständlich sind auch erfahrene Künstler willkommen, die Ihre Werke hier präsentieren und an die Frau bzw. den Mann bringen wollen.
Was bietet der Kunstmarkt in Amel?
Es ist ein Markt, wo Kunstschaffende ihre Werke so präsentieren, wie sie es möchten. Von Seiten der Veranstalter wird deshalb bewusst auf das Aufstellen von Stellwänden usw. verzichtet. Zugelassen sind ausschließlich selbstgefertigte bzw. veredelte kunsthandwerkliche Objekte und Kunstwerke aller Art. Ob Malerei, Skulptur, Illustration, Zeichnung, Fotografie, Druckgrafik oder Performance – der Freiheit sind keine Grenzen gesetzt. Der bunte Mix wird den Charme dieser Veranstaltung ausmachen. Der Markt wird im Freien sattfinden in einem betont lockeren und familiären Rahmen.
Kosten und Anmeldung
Ein Standgeld von fünf Euro pro laufenden Meter wird von den Veranstaltern verlangt. Das Anmeldeformular ist im Netz sowie bei der Gemeinde Amel erhältlich unter:
Kontakt & Anmeldung: |
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http://www.amel-tourist.info/kunst Information unter Tel. +32 497 / 410 430 |
Anmeldeschluss: 31. März 2018 |
Infos zu den Organisatoren:
Vor 3 Jahren wurde in der Gemeinde Amel der Dachverband für Tourismus und Kultur gegründet mit -unter anderem- dem Ziel, Ereignisse zu koordinieren und zu schaffen um dadurch die Kultur- und Kunstlandschaft nachhaltig aufzuwerten.