Vennbahn als bestes Beispiel für erfolgreiche, europäische Zusammenarbeit

Gepubliceerd op 05.09.2017

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[Deze tekst is alleen in het Duits en Frans beschikbaar] Der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont hatte am Montag, den 04. September die EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Cretu zu einem Informationsaustausch nach Eupen eingeladen. Stellvertretend für die Tourismusagentur Ostbelgien stellte Christoph Hendrich dabei die Vennbahn innerhalb des RAVeL-Radwegenetzes als Best-Practice-Beispiel vor.

Die Kommissarin ließ sich über verschiedene Projekte informieren, die in Ostbelgien durch die europäische Regionalpolitik im Rahmen der Interreg-Förderung unterstützt wurden. In seiner Präsentation zur Vennbahn und zum Radwegenetz der Region legte Christoph Hendrich den Schwerpunkt auf die Entstehungsgeschichte, die Projektumsetzung, die positiven Effekte sowie auf nachhaltige, grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

Besuch auf der Vennbahn angekündigt

„Die Kommissarin war sichtlich angetan von der erfolgreichen Umsetzung des Projektes, aber vor allem auch von der engen grenzübergreifenden Zusammenarbeit, die bis heute anhält. Zum Ende des Vortrags versprach Sie, im nächsten Sommer auf jeden Fall ihren fahrradbegeisterten Ehemann auf die Vennbahn nach Ostbelgien zu schicken“, fasste der TAO-Mitarbeiter seine Eindrücke zusammen.

Europäische Fördermittel sind von hoher Bedeutung für Ostbelgien und im Jahr 2020 beginnt eine neue Förderperiode (Interegg VI) für die europäische Regionalentwicklung. Diese wird sowohl durch den Brexit als auch durch Sparzwänge der Europäischen Union überschattet. Laut der EU-Kommissarin besteht der Wille, dass die Förderpolitik für die Regionen bestehen bleibt. Zusammen mit dem Parlament und dem Ausschuss der Regionen versprach sie, weiterhin Überzeugungsarbeit zu leisten.

„Die Kommissarin war sichtlich angetan von der erfolgreichen Umsetzung des Projektes" - Christoph Hendrich - TAO

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Auteur
JW
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